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Ernährungstherapie

Die Ernährungslehre ist ein weiterer Baustein der chinesische Medizin.

Der Rote Kaiser Shen Nung (3.500 Jahre v. Chr) ist nicht nur berühmt für die Entdeckung des Pflugs und die Arzneimittellehre Chinas sondern auch für die chinesische Ernährungstherapie, die auf den Grundlagen der TCM basiert. Dieses Wissen wurde im Laufe der Jahrhunderte durch Beobachtung und zunehmendes therapeutisches Wissen perfektioniert. Die Ernährung nimmt über den Mittleren Erwärmer und das Nahrungs-Qi einen großen Einfluß auf das Qi, das Blut, die Körperflüssigkeiten und die Essenzen. Bananen z. B. gelten als gesund, aber sie sind nicht für alle Menschen gesund. Bei bestimmten Krankheitssyndromen können sie Müdigkeit, Konzentrationsmangel und Verschleimung der Bronchien verursachen. Deshalb ist die Ernährung in der TCM individuell angepaßt.

Wann wird die Ernährungstherapie angewendet?

  • bei Prävention
  • bei Zang-Fu-Syndrome
  • bei chronischen Mangelzuständen
  • bei einigen Füllezuständen

Bei der chinesischen Ernährungstherapie geht es nicht um eine Gesundheitsdiät, sondern um einen Jahrtausende alten Erfahrungsschatz der TCM, dessen Prinzipien bis heute in China unverändert mit Erfolg angewendet werden.