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Blutegelbehandlung

Das Ausleitungsverfahren mit Blutegeln stammt aus Indien (ca. 500 v. Chr.). In Europa wird die Blutegeltherapie erst seit ca. 200 v. Chr. angewandt. Aufgrund erfolgten Mißbrauchs ist die Blutegeltherapie in Verruf geraten. Heute erlebt sie nicht nur in der Naturheilkunde sondern auch in der Chirurgie (bei Retransplantationen) einen neuen Aufschwung.

Die Wirkung der Blutegeltherapie beruht auf dem Blutverlust und auf dem Blutegelwirkstoff Eglin oder Hirudin. Der Blutegelwirkstoff wirkt antithrombotisch, gerinnungshemmend, lymphstrombeschleunigend, immunisierend, gefäßkrampflösend und entzündungshemmend. Zudem leitet sie Toxine und Stoffwechselschlacken aus.

Die Blutegeltherapie hat sich bei folgenden Erkrankungen bewährt:

  • venöse Erkrankungen wie Varikose, Hämorrhoiden usw.
  • entzündliche Erkrankungen wie chronische Nasennebenhöhlenentzündungen, chronische Mittelohrentzündungen
  • Erkrankungen des Bewegungsapparats wie Rheuma, Gicht
  • Infektionen wie Furunkel, Karbunkel
  • Augenerkrankungen wie grüner und grauer Star
  • Hypertonie
  • Migräne und Kopfschmerzen

ACHTUNG: Bei der Behandlung mit Blutegeln kann es zu einer kleinen Narbenbildung kommen.